EINE KULTUR DES FRIEDENS 

01– AUCH ANGESICHTS DES KRIEGS IN DER UKRAINE? 

Von: Laura Dexheimer, Viola Marien und Robert Geiger, Samstag, den 4.3.2023, 14.00-19.00

(Der Vortrag wurde von Viola Marien gehalten und von den drei Autoren_innen gemeinsam entwickelt.) 

EINLEITUNG 

Auch ich möchte Sie alle noch einmal herzlichst willkommen heißen. Mein Name ist Viola Marien, ich bin 25 Jahre alt, studiere aktuell Soziale Arbeit im Bachelor an der Hochschule in Esslingen und engagiere mich seit nun 10 Monaten ehrenamtlich bei HWPL. Ich freue mich, dass ich heute mit meinem Kollegen Robert Geiger, der die Moderation der Tagung übernimmt, hier stehen und im Namen von HWPL eine Rede über die Kultur des Friedens halten darf. Der Friede ist der Wunsch aller Menschen, und so ist es uns ein persönliches Anliegen, über Frieden zu sprechen. 

Ich bin sicher, ganz bestimmt hat sich der ein oder die andere hier in diesem Raum auch schon einmal die Fragen gestellt: „Frieden – wie kann das sein? Wie werden wir das erreichen? Wie wird es aussehen, wenn es so weit ist? Und was müsste dafür getan werden? 

Vielleicht scheint es auch paradox, dass ich hier, im Angesicht der bestehenden Kriege, über eine Kultur des Friedens spreche. Haben wir Menschen uns nicht erfolgreich eine Kultur des Krieges über die Jahre angeeignet? Bewiesen, dass wir fähig sind Kriege zu führen. Wir haben Kriegsführungstechniken analysiert, weiterentwickelt, spezialisiert. Wir sind geschult und fähig Krieg zu führen.  Aber sind wir auch fähig, Frieden zu halten? Frieden zu errichten? Frieden zu verstehen? Frieden zu bewahren? Ich möchte auf einen Satz zurückgreifen, der im Appell des Friedens vorkommt. 

Frieden entsteht nicht durch mehr Krieg! 

Liebe Autoren des Appell des Friedens, da haben Sie Recht. Friede kann nicht durch Krieg erreichet werden. Ich möchte gerne einen weiteren Satz aus dem Schreiben des Appells des Friedens aufgreifen: 

Eine Zukunft der Menschheit wird es nur geben, wenn dies eine friedliche wird. 

Eine Zukunft der Menschheit wird es geben. Ob sie friedvoll oder ob sie kriegs- und gewaltvoll wird, das liegt in unsere Hand. Und somit möchte ich gerne in meine Rede einsteigen „Eine Kultur des Friedens – auch im Anbetracht des Krieges in der Ukraine?“ Die Antwort warum eine Kultur des Friedens, auch im Anbetracht der Krieges in der Ukraine notwendig ist, konnte in der Einleitung beantwortet werden. Nichtsdestotrotz wollen wir uns das noch einmal anschauen. 

WAS IST DIE KULTUR DES FRIEDENS? 

Kultur bezeichnet im weitesten Sinne etwas, das von Menschen selbst hervorgebracht, bearbeitet und gepflegt wurde. Es ist also etwas, dass über Jahre menschlicher Zivilisation entwickelt wurde. Worin wir Geschichte entdecken können. Es ist die Gesamtheit dessen, was der Mensch mit seinen Händen, seinem Verstand und seiner Kreativität selbst erschaffen hat (Weidenthaler, 2022). Das findet sich auch in der Herkunft des Wortes Kultur wieder, welches vom lateinischen „colere“ (pflegen, urbar machen), beziehungsweise „cultura“ und „cultus“ (Landbau, Anbau, Bebauung, Pflege und Veredlung von Ackerboden) abgeleitet ist. Nun ist das Verständnis des Kulturbegriffes nicht in der Landwirtschaft stehen geblieben, sondern hat sich ausgeweitet von landwirtschaftlichen Tätigkeiten auf die pädagogischen, wissenschaftlichen, künstlerischen, geistigen, materiellen und sozialen Güter. Kultur steht im Gegensatz zu dem, was nicht vom Menschen geschaffen wurde, der Natur (vgl. Nünning, 2009). 

Vergleicht man die Kultur des Menschen und die Gegebenheiten der Natur, so können eindrückliche und aufschlussreiche Unterschiede festgestellt werden. 

Schaut man in die Natur, dann findet man dort keinen Krieg. Lassen Sie sich auf diese Reise ein: Die Natur ist ein unfassbares Schauspiel an Artenvielfalt, an Farbvielfalt, an Formen. Es wird angenommen, dass es etwa 1,38 Millionen Tierarten auf der Erde gibt, wobei der größte Anteil Insekten sind, was ich mir gerne anders wünschen würde, aber auch das hat seine Ordnung und seinen Sinn. Zudem gibt es über 330.000 Pflanzenarten. Zählt man weiterhin alle Pilze mit dazu, kommt man auf eine Artenzahl von über 1.800.000, ausgenommen der Bakterien.[1] Und alle Lebewesen haben in diesem großen Vielfaltsspektrum ihre eigenen Rollen, ihre spezifische Funktionen und bilden gemeinsam einen Teil des globalen Ökosystems, um auf diese Weise Leben zu ermöglichen. Ein wahrhaftiges Wunder. 

Auf der Erde leben etwa 8,03 Mrd. Menschen, bei einem Bevölkerungswachstum von jährlich rund 80 Millionen Menschen. Weltweit existieren 6000 bis 7000 Sprachen.[2] Alle 8,03 Milliarden Menschen, die auf der Erde leben, unter welchen auch Sie mit dazu gehören, haben eine andere Gestalt. Sie können sich gerne in Zoom umschauen.  Es kann sein, dass man eine ähnliche Nase hat, vielleicht sogar den gleichen Namen, ein ähnliches Alter, vielleicht ist man Brillenträger oder hat eine ähnliche Augenform oder Frisur. Jedoch ist niemand genauso wie der oder die andere. Ich selbst allein bin einzigartig. Und allein deshalb, weil ich existiere, bin ich würdig respektiert und wertgeschätzt zu werden. 

Was sollten wir also durch diese vielfältige Natur lernen? 

Hier können wir uns selbst die Frage stellen: Was lehren wir unseren Kindern, den Jugendlichen, den Studentinnen, den Auszubildenden? Wenn ich Sie nun fragen würde „was denken Sie, weshalb Sie wertvoll sind?“ Könnten Sie, ihren Wert wertschätzend und kennend antworten? Ich halte somit fest,  bevor wir den Wert und das Leben der Anderen wertschätzen und schützen wollen, sollten wir zuvor erst unseres Werts bewusst sein.  Die Natur hat das schon verstanden. Sie lebt in ihrer Vielfalt, sie schätzt das Leben wert. Antoine de Saint-Exupéry, ein französischer Schriftsteller, viele kennen ihn bestimmt von dem kleinen Prinzen, schrieb einmal in besagtem Buch „Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar“. Und damit hatte er Recht. Die Existenz von Menschen und Leben in sich tragenden Wesen ist ein Wunder an sich und sie haben einen Wert, der durch nichts ersetzt werden kann. 

WARUM BRAUCHEN WIR EINE KULTUR DES FRIEDENS? 

EIN KURZER „APPELL AN DEN FRIEDEN“ 

In dem Appell des Friedens werden weitere treffende Aussagen getroffen. 

Das gegenseitige Töten und auch die massive Umweltzerstörung durch den Krieg sind nicht länger von der internationalen Gemeinschaft der Völker hinnehmbar!  

Wie alle hier Anwesenden wissen und sehen täglich, dass derzeit in einem unserer Nachbarländer Krieg herrscht. Unabhängig dessen, wer Krieg begonnen hat und welche Hintergründe dahinter liegen stellt, ich zitiere [3]

Der Angriff auf die Ukraine stellt ein Verbrechen dar, das durch nichts völker- und menschenrechtlich legitimierbar ist. 

Der derzeitige Konflikt sorgt weltweit für Unruhen, Spannungen und bedroht eine friedliche Zukunft, die wir für zukünftige Generationen aufbauen müssen. Der Grundgedanke der Vereinten Nationen, den Frieden zu sichern und Kriege zu verhindern, wurde von einem der fünf ständigen Mitglieder des Sicherheitsrates gebrochen. Wie kann das sein? Eine militärische Aggression gegen einen souveränen Staat kann nie, war nie, und wird nie eine Lösung sein, für egal welches Problem. Die Folgen von Krieg treffen die Menschen, die Bürgerinnen und Bürger der Länder, am härtesten. Männer, die kämpfen und in den Krieg ziehen. Kinder und Jugendliche, deren Kindheit und Bildung unter den Folgen des gewaltsamen Konflikts langfristig leiden. Frauen, die den Verlust von Familie und Familienmitglieder am nächsten spüren und verarbeiten müssen sowie die Aufgabe tragen das Land anschließend wieder aufzubauen. Nichts kann das Verlieren von Menschenleben entschädigen. Von heute auf morgen zu Flüchtlingen gemacht zu werden, kann mit nichts anderem getröstet werden als der Unterlassung der Feindseligkeiten und dem Aufbau des Friedens. 

Der Vorsitzende von HWPL, Herr Lee Man Hee, ist mittlerweile 92 Jahre alt. Er wurde mit jungen 19 Jahren, in den Krieg eingezogen. In einem jüngeren Alter als ich es gerade bin. Wenn er Worte spricht, dann spricht er Worte, die die Menschen berühren. Er hat Erfahrungen im Krieg an vorderster Fron machen müssen. Und wenn er davon erzählt, dann spürt man den Schmerz eines jungen Menschen, der in den Krieg gezogen wurde und zuschauen musste, wie seine Freunde links und rechts von ihm erschossen werden. Jede Persönlichkeit, die einmal Krieg erlebt hat, bringt durch ihre Worte den Krieg sehr nah an die Menschen heran. Und man merkt bei Ihnen, dass Sie eines verstanden haben: Dass Friede erst dann passieren kann und wird, wenn er von allen Seiten mitgetragen wird. 

WIE KANN EINE KULTUR DES FRIEDENS HERGESTELLT WERDEN? 

Bei der Herstellung des Friedens müssen und sollen alle Bereiche des Lebens gleichsam beteiligt und tragend wirksam gemacht werden. Dazu möchte ich ein paar Beispiele ausführen: Wie können wir auf juristischer Ebene so handeln, dass Frieden in Zukunft rechtlich gesichert und verpflichtend wird? Zeitgleich muss Frieden gelehrt werden. Durch Friedenserziehung- und Bildung bei Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsenen, StudentInnen, Auszubildenden, in Schulen und bildenden sowie kulturellen Einrichtungen. Überall auf der Welt. Sie sehen also, liebe Familie des Friedens, wir sind bei der Umsetzung einer Kultur des Friedens angelangt. 

Viele Kriege haben dazu ihren Ursprung in den Religionen. Unabhängig dessen, wie man selbst zu Religionen steht, gibt es mindestens 22 Religionen, an die jeweils mindestens 500.000 Personen glauben. Die genaue Anzahl an Religionen ist unbekannt.[4] Das heißt, auch die Religionsleiter müssen zusammen gebracht und dazu motiviert werden, sich auf der Grundlage ihrer Schriften für den Frieden einzusetzen, diesen zu vertreten und aktiv in interreligiösen Dialogen mitzuwirken. Dies alles wird unterstützt und aktiv eingefordert von der Jugend. Denn die Jugend sind schlussendlich diejenigen, die die Folgen und Konsequenzen des Krieges am nächsten und längsten spüren. Wenn aber junge Menschen vereint fordern, dass sie auf Grundlage der Entscheidungen von Regierungen oder einzelnen Personen nicht mehr ihr Leben opfern wollen, welche treibende Kraft für Kriegsführung bleibt dann? Und nicht zuletzt müssen Frauen die Kultur des Friedens verstehen, einfordern, weitergeben und aktiv mitwirken. Zur Rolle der Frauen bei der Schaffung einer Kultur des Friedens hat die Weltfrauenkonferenz in Peking 1995 schon Akzente gesetzt [5]. Wenn sich also ebenso die Frauen der Welt zusammentun, vereinen und sagen: „Wir wollen unsere Kinder und Familien nicht mehr in den Krieg schicken.“ Was gibt es dann noch? Wer zieht dann noch in den Krieg? Wer unterstützt dann einzelne Entscheidungen, die Krieg hervorbringen würden?  

Und wie das erreicht werden kann? Indem in allen Ländern, Ebenen, Schichten, Milieus, Ländern, der Wert des Friedens, des Lebens und der eigenen Existenz sowie der Existenz des Anderen entdeckt, erkannt und mit einer lebhaften Kultur aufgebaut wird. Dazu gehört noch weit mehr, aber damit würde ich nun in die Friedensbelehrung mit Ihnen einsteigen, und das möchte ich hier heute nicht. Dies soll eine Rede zur „Kultur des Friedens, auch im Angesicht des Krieges in der Ukraine“ und für die Tagung des Appells für den Friedens sein. 

WER MUSS ALLES EINE KULTUR DES FRIEDENS AUFBAUEN? 

Friede kann nur entstehen, wenn alle gemeinsam daran arbeiten. Dann wird es geschehen. Dafür brauchen wir jedoch auch eine langwirkend rechtliche Änderung derzeit bestehenden Völkerrechts – und Länderrechts, um den Anspruch und die Förderung der Friedensaktivitäten zu erhöhen sowie rechtsverbindlich einfordern zu können. 

WELCHE ROLLE SPIELT DAS RECHT BEI DEM AUFBAU EINER KULTUR DES FRIEDENS? 

Die Gesetze und Resolutionen, die seit Ende des 2. Weltkrieg basierend auf der UN-Charta sowie der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte verabschiedet wurden, um Frieden zu sichern und Kriege zu verhindern, greifen nicht mehr wirksam genug, um die Komplexität der im 21. Jahrhundert bestehenden Kriege und Konflikte wirkungsvoll und dauerhaft zu lösen oder im Idealfall zu verhindern. Anstelle von Stellvertreterkriegen, die wir vor allem aus Zeiten des Kalten Krieges kennen, wirken heutzutage ebenso nichtstaatliche Organisationen und individuelle Gruppen, deren Gewalthandlungen und Kriegsverbrechen juristisch nicht unterbunden werden können. Friede muss somit nicht nur in alle Gesellschaftsebenen gebracht werden, sondern zudem ein notwendiges Niveau an Verpflichtung auf der rechtlichen Ebene erfahren. Man könnte es so ausdrücken: Der Deckel, der für den im 20. Jahrhundert brodelnden Kriegstopf geschmiedet wurde, passt nicht mehr auf den brodelnden Kriegstopf des 21. Jahrhunderts. Es braucht einen Deckel, der an die Kriegs- und Gewaltkonflikte des 21. Jahrhunderts sowie deren Ursachen angepasst ist. Und das ist es, was wir eine Kultur des Friedens nennen, die durch das internationale Recht gesichert wird. 

WE ARE ONE – DIE ROLLE DER BOTSCHAFTER DES FRIEDENS 

Als ich in das Programmheft geschaut habe, war ich voller Freude. Da standen Namen wie z.B. Prof. Dr. Funke von der FU Berlin, Renate Wanie, Vorstandsmitglied im Bund für Soziale Verteidigung, der Journalist und Buchautor Karl Wilhelm Koch, Karl-Heinz Hinrichs, Gründer von EVAL sowie der Friedensaktivist Bernhard Trautvetter. Und wenn ich hier in die Runde in Zoom schaue, dann sehe ich noch weitere namhafte Personen, die sich seit Jahren für den Frieden engagieren und bisher Großartiges bewirkt und geleistet haben. Alle haben sich um 14 Uhr mittags hier zusammengesetzt – um was zu tun? Sicher nicht, um ihre Zeit vor dem Laptop zu verbringen. Darum geht es nicht. 

Unser lieben Freunde und Kollegen Klaus Moegling und Karl-Heinz Hinrichs haben nicht diese Tagung aufgesetzt, um sich selbst zu promoten oder den Appell des Friedens erfolgsorientierter in Szene zu setzen. Sondern um eine Plattform für den Frieden zu ermöglichen, in dessen Zustandekommen der Ruf lauter wird, dass das „Töten in der Ukraine gestoppt werden muss“. 

Um diesen Vortrag abzurunden: Wir haben uns nun angeschaut, was Grundpfeiler einer Kultur des Friedens sind, wie diese hergestellt werden kann und dass dafür jede*r Erdenbürger*in zu einem Friedensboten/zu einer Friedensbotin werden muss. Anhand der Natur konnten wir sehen, dass jedes Lebewesen im globalen Ökosystem genau seinen Platz, seine Aufgabe und seine Rolle zugeteilt bekommt, um diese auch beharrlich und beständig auszuführen. Wenn wir als Friedensgemeinschaft ebenso dies wissen, wo unser Platz, unsere Rolle und Aufgaben sind, so können wir gemeinsam als System für den Frieden und für die Ermöglichung von Leben arbeiten. Dann gelingt es uns, eine  Kultur des Friedens aufzubauen.  

Ich möchte diese erste Runde mit einem kleinen Experiment beenden und hoffe, dass Sie alle daran teilnehmen. Alle von Ihnen, die gerne Frieden haben möchten, dürfen jetzt bitte die Hand heben. Wer keinen Frieden haben möchte – bitte nicht die Hand heben. Wer Frieden haben möchte, bitte die Hand heben. Wir sehen also – wir alle haben einen Wunsch. Dadurch, dass wir den Wunsch nach Frieden haben, in einer Welt, die im Angesicht des Krieges steht, sind wir alle in der Verantwortung auch Akteure und Botschafter dieses Friedens zu werden. Und wir hoffen, dass Sie bei den nachfolgenden Vorträgen unserer Kolleg*innen genau auch mit diesem Ohr zuhören können. Für sich eine Botschaft, ein Gedanke, eine Inspiration mitzunehmen, welche in der kommenden Wochen Sie erinnert und noch mehr gemeinsam zu Boten und Akteur*innen für den Frieden werden lässt. 

EINE VERANSTALTUNGSANKÜNDIGUNG FÜR DEN 20.3.2023

Bevor ich nun die Rede beende, möchte ich Sie zu einem weiteren, man könnte schon fast sagen fortführenden Event, einladen. Am Montag, den 20. März findet von 19:30-21:00 Uhr der 7. Jahrestag anlässlich der Proklamation der Declaration of Peace and Cessation of War (Deklaration des Friedens und der Beendigung der Kriege) – DPCW statt. Die DPCW ist ein Gesetzesentwurf, von 19 internationalen Rechtsexperten erstellt, um auf völkerrechtlicher Ebene die vorhin genannten notwendigen Schritte Richtung Frieden gehen zu können. Wenn Sie Zeit und Interesse haben, freuen wir uns auf Ihr Kommen. Es wird eine interessante 1,5-stündige Veranstaltung sein, in welcher HWPL den Fortschritt über die Etablierung sowie konkrete Umsetzung des Gesetzesentwurfs präsentiert. Sie können sich gerne bei uns auf der Website  informieren sowie anmelden oder uns eine Mail an internationales.recht@hwp.ngo senden. Vielen Dank. 

 Quellen 

Nünning, Ansgar. (23.07.2023). Vielfalt der Kulturbegriffe. Abgerufen von: https://www.bpb.de/lernen/kulturelle-bildung/59917/vielfalt-der-kulturbegriffe/ Letzter Zugriff: 28.02.2023 

Weidenthaler, Jasmin. (08.10.2022). Kultur: Was ist das eigentlich genau? [Blogeintrag] Abgerufen von: https://www.kulturpixel.de/kultur-was-ist-das-eigentlich-genau/ . Letzter Zugriff: 28.02.2023 

Anmerkungen

[1] Die Zahlen basieren auf dem Bericht des Bundesamt für Naturschutz, abrufbar unter: https://www.bfn.de/daten-und-fakten/artenzahlen-der-tiere-pflanzen-und-pilze-deutschland-und-weltweit. Letzter Zugriff: 03.02.2023.
[2] Basierend auf der Veröffentlichung des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften. Abrufbar unter https://www.cbs.mpg.de/institut/forschung/archiv/sprachenvielfalt (Letzter Zugriff: 03.20.2023)
3] Zitiert nach  Moegling, Klaus (2023): Die drei Forderungen des 
Appells für den Frieden/ Appeal for Peace und mein persönlicher Zugang hierzu. (Artikel oben auf dieser Webseite).

[4] Die Zahlen wurden der Veröffentlichung der Website Laenderdaten.info entnommen, die sich auf öffentlich zugängliche Datenbanken weltweit stütz. Abzurufen unter https://www.laenderdaten.info/religionen/index.php (Letzter Zugriff: 10.02.2023)

[5] Weitere Informationen zu der vierten Weltfrauenkonferenz in Peking 1995 gibt es  unter https://www.un.org/depts/german/conf/beijing/beij_bericht.html zu finden.    

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Laura Dexheimer, Robert Geiger, Viola Marien: Ehrenamtlich Tätige bei der HWPL (Heavenly Culture, World Peace, Restoration of Light). HWPL ist eine internationale Friedensorganisation, die bei der Abteilung für globale Kommunikation der Vereinten Nationen (DGC) und dem Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC) als Organisation mit besonderem Beraterstatus registriert ist. Non-profit organisation, Fokus Internationales Recht. 
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