Autorenpapier Karl-W. Koch
Fake-News – wem können wir noch trauen?
– Ein Überblick über den medialen Umbruch der letzten Jahrzehnte, ihre Entwicklung, Gründe, Hintergründe und Auswirkungen: Findet ihr hier als PDF
Das ABC der unseriösen Quellen – eine Übersicht
FPÖ-Watch stößt immer wieder auf suspekte Webseiten, welche von Funktionären der Partei als Informationsquellen genutzt und verbreitet werden.
Auf diesen “Nachrichten”-Seiten wird oft gehetzt, übertrieben und teilweise einfach Falschinformationen veröffentlicht. Die Meldungen verbreiten sich in den Netzwerken wie ein Lauffeuer, denn die vorgestellten Seiten verwenden sich meistens untereinander selbst als Quelle. Dadurch wird die Hetze noch verstärkt. Gegenteilige Meldungen von anderen Medien werden in dieser “Echokammer” ignoriert.
Aus diesem Grund hat sich FPÖ-Watch entschlossen eine Liste mit solchen Seiten zusammenstellen. Ebenfalls haben wir zu den Quellen eine kurze Einschätzung hinzugefügt und (falls verfügbar) weiterführende Literatur verlinkt.
Unseriöse Quellen: So enttarnen Sie Fake News
So genannte Fake News lassen sich mit einigen einfachen Prüfungen erkennen. Nach einer US-amerikanischen Studie sind etwa zehn bis 14 Prozent der Meldungen im sozialen Netzwerk Facebook so genannte Fake News.
Russlands heimliche Medienzentrale in Europa
Egal, ob bei Pegida oder bei Höcke-Auftritten, russische Medien sind live dabei und übertragen die Botschaften der Rechten. Doch nun gibt es auch russische Kanäle für Linke und Ökos. Ihre Zentrale haben sie nicht in Moskau oder St. Petersburg, sondern in Berlin: Ruptly, Redfish, Maffick